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Denn das Glück ist immer da...

Die drei Autor*Innen sind selbst Theaterschaffende in Österreich.

Sie haben mit viel Charme eine liebenswerte und auch feinsinnige Komödie um eine SIE und einen ER geschaffen, die nicht unterschiedlicher von ihrer Herkunft her sein können und sich auf einer Parkbank begegnen.

Er liest dort Schopenhauer und andere philosophische Schriften, während sie von dort aus die Herren beobachtet, mit denen sie sich im Café Kindermann treffen möchte.

Man ist sich zunächst recht fremd auf der Bank, jedoch eine kurios freundliche Annäherung lässt nicht lange auf sich warten. ….

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Die Häschenschule frei nach Albert Sixtus

Die Häschenschule frei nach Albert Sixtus mit Musik von Ian Harrison

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Sonderausstellung "Die wilden 70" im Keramikmuseum, Staufen

Das siebte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts war eine Zeit der Extreme und des Umbruchs. Die 68er-Generation wirkte sich auch auf die Keramik aus,die sich durch experimentelle Glasuren und der Abkehr von überlieferten Gefäßformen kennzeichnete.

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Stubenhauskonzert: Trioabend mit Elias Moncado, Samuel Weilacher und Hansjakob Stämmler

Programm:

Elias Moncado, Violine

Samuel Weilacher, Violoncello

Hansjakob Stämmler, Klavier


Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier und Violine Es-Dur op.12 Nr.3

(1770-1827)

Claude Debussy Sonate für Violine und Klavier g-moll

(1862-1918)

Camille Saint-Saens Introduction und Rondo capriccioso für Violine und Klavier

(1835-1921)

Ludwig van Beethoven Klaviertrio D-Dur op.70 Nr.1 “Geistertrio

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Stubenhauskonzert: Liederabend mit Franziska Markowitsch und Liana Vlad

Franziska Markowitsch

  • Sopran

Franziska Markowitsch, geboren in Berlin, studierte Romanistik an der FU und Schulmusik an der UdK Berlin mit dem Hauptfach Querflöte, Chorleitung am Conservatoire de musique de Genève bei Michel Corboz sowie Gesang bei KS Prof. Regina Werner-Dietrich an der Hochschule für Musik "Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig. In zahlreichen Hochschulproduktionen durfte sie Erfahrungen auf der Opernbühne sammeln, so zum Beispiel als 3. Dame in Mozarts "Zauberflöte" oder als Bradamante in "Alcina" von G.F. Händel.
Sie war Stipendiatin des DAAD und der Stuttgarter Bachakademie und besuchte Meisterkurse bei Prof. Jutta Schlegel, Prof. Hedwig Fassbender und Prof. Edith Wiens. Derzeit wird sie stimmlich betreut von Tanja Ariane Baumgartner. Im Anschluss an ihr Studium im Jahr 2007 erhielt Franziska Markowitsch eine Festanstellung im RIAS Kammerchor. Seitdem ist sie an zahlreichen Konzerten des Chores im In- und Ausland, an Kammerkonzerten, Uraufführungen und CD Produktionen als Ensemblesängerin und Solistin beteiligt.

Neben ihrer Tätigkeit im RIAS Kammerchor geht die Mezzosopranistin einer regen Konzerttätigkeit nach und darf Dirigenten wie Marcus Creed, Philippe Herreweghe, Hans-Christoph Rademann, Jörg-Peter Weigle, Gabriel Garrido, Leonardo García Alarcón und Orchester wie das Orchestre des Champs-Elysée, Concerto Brandenburg, das Freiburger Barockorchester, das Dresdner Barockorchester, L’arpa festante, die Nordwestdeutsche Philharmonie und die Staatskapelle Halle zu ihren Partnern zählen.
In zahlreichen Konzerten gestaltete sie die Altpartie unter anderem im Weihnachtsoratorium und in den Passionen von J.S. Bach, im Messiah von G.F. Händel, in den Messen von W.A. Mozart, in Elias und Paulus von F. Mendelssohn, im Requiem von M. Duruflé, in der Petite Messe Solennelle von G. Rossini, in Das Lied von der Glocke von M. Bruch und in der Alt-Rhapsodie von J. Brahms.
Zu ihren Opernengagements gehören u.a. Orpheus in Glucks "Orpheus und Eurydike" am Schauspielhaus Leipzig, Ino in "Semele", Storgè in "Jephtha" und Bradamante in "Alcina" von G.F. Händel.

Darüber hinaus ist sie in verschiedenen kammermusikalischen Ensembles aktiv, so unter anderem mit der Komponistin und Gitarristin Ulrike Merk im "Duo Arcadie", das sich dem selten gespielten spanischen und sephardischen Liedgut widmet. Die 2013 erschienene CD "Ay Amor" erhielt zahlreiche lobende Kritiken. Einen Ausflug in die Welt des Jazz wagte sie mit der Komponistin und Jazzpianistin Ulrike Haage, dessen Ergebnis auf der 2011 erschienenen CD "In:Finitum" zu hören ist. Ihr besonderes Interesse gilt der Gestaltung von Liederabenden. In der Saison 2019 gab sie gemeinsam mit der Pianistin Liana Vlad mehrere Konzerte zu Clara Schumanns 200. Geburtstag in Berlin, Freiburg und Straßburg, die auch auf Deutschlandfunk Kultur übertragen wurden.

Ihre sängerischen Erfahrungen gab Franziska Markowitsch von 2008-2016 durch einen Lehrauftrag erfolgreich an die Dirigierstudenten der Hochschule für Musik Berlin "Hanns Eisler" weiter. Dabei profitierte sie nicht nur von den vielen künstlerischen Anregungen als aktive Sängerin, sondern auch von ihrer umfangreichen pädagogischen Ausbildung. Derzeit promoviert sie im Fach Instrumental- und Gesangspädagogik an der Hochschule für Musik in Freiburg.

Liana Vlad
  • Klavier

Liana Vlad, in Rumänien geboren, studierte von 1995 bis 2002 Klavier bei Prof. Klaus Hellwig an der Universität der Künste Berlin. Sie ergänzte ihre solistische Ausbildung in Meisterkursen u.a. bei György Sébök, Karl Ulrich Schnabel, Féréncz Rados. Im Jahr 2005 bestand sie ihr Konzertexamen an der Hochschule für Musik "Carl Maria von Weber" Dresden mit Auszeichnung.

Liana Vlad legte schon während des Studiums einen besonderen Schwerpunkt auf den Bereich der Liedgestaltung und Kammermusik. Durch ihre intensive Arbeit mit Gesangsstudierenden und angesehenen Professoren sowie durch das Studium in den Liedklassen von Aribert Reimann, Wolfram Rieger und Axel Bauni und die Teilnahme an zahlreichen Liedmeisterkursen bei Dietrich Fischer-Dieskau und Irwin Gage entwickelte sie sich zu einer gefragten Liedpianistin und -dozentin. Darüber hinaus beschäftigte sich Liana Vlad intensiv mit einem anspruchsvollen Kammermusik- und Solorepertoire. Im Bereich der Kammermusik spielte sie in den unterschiedlichsten Besetzungen: Klavier vierhändig, Duo mit Violine, Bratsche, Cello, Kontrabass oder Querflöte, Klaviertrio, Klavierquartett. Durch ihre Konzerttätigkeit sowie durch die langjährige Beschäftigung (seit 2002) als Dozentin an der Universität der Künste Berlin, an der Hochschule für Musik und Theater Hannover und an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" sammelte sie wertvolle künstlerische und pädagogische Erfahrungen. Sie unterrichtet Solokorrepetition und Partienstudium an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" und leitet eine eigene Liedinterpretationsklasse an der Universität der Künste Berlin.

Liana Vlad ist Preisträgerin mehrerer Klavier- und Kammermusikwettbewerbe und wirkte bei CD-, Rundfunk- und Fernsehproduktionen in Deutschland, Rumänien und Frankreich mit. Ihre Konzerttätigkeit führte sie von Deutschland u.a. nach Frankreich, Österreich, in die Schweiz und in die Niederlande.

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Galerie K: Tamara Berdowska - Geometrie im Raum

Tamara Berdowska lässt sich von der Geometrie leiten. Zum einen ist eine kaum wahrnehmbare, reguläre Teilung der Leinwandfläche mithilfe einer dichten Struktur von winzigen Quadraten oder Dreiecken zu sehen, zum anderen sind in ihren Bildkompositionen kaum sichtbare Formen wie Quadrate, Ellipsen oder Spiralen abgebildet. Aufgebaut werden sie nicht mit Zeichnung sondern mit Licht und Farbe.

Auf diese Weise erreicht die Künstlerin Effekte der Tiefe und Wölbung, des Pulsierens oder Wirbelns, wie in der op-art. Die Malerei ist meistens monochrom, wobei ihre bevorzugte Farbe blau ist.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir bitten Sie, die Maskenpflicht zu beachten.


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