Über die höchsten Schwarzwaldberge
Mountainbike
Die anspruchsvolle Bergtour führt von Todtnau in Richtung Herzogenhorn, zum Feldberg und anschließend über den Stübenwasen und das Holzschlagbachtalzurück nach Todtnau.
- Typ Mountainbike
- Schwierigkeit schwer
- Dauer 3:50 h
- Länge 40,2 km
- Aufstieg 1371 m
- Abstieg 1371 m
- Niedrigster Punkt 638 m
- Höchster Punkt 1387 m
Beschreibung
Die Tour führt uns durch schöne Wälder an aussichtsreichen Gipfeln des Südschwarzwaldes vorbei.
Wir beginnen unsere anspruchsvolle Mountainbiketour am Parkplatz direkt neben dem Haus des Gastes in Todtnau. Von dort fahren wir zunächst rund 100 Meter bis zur Bundesstraße 317 und überqueren diese. Nun biegen wir oberhalb der AVIA Tankstelle nach links in die Lindenstraße ein. Dieser folgen wir etwa 500 Meter bis die Lindenstraße in die Brandebergstraße und schließlich in den Tholusweg übergeht. Hier beginnt auch der gut vier Kilometer lange Anstieg auf Todtnaus Hausberg - das 1.065 Meter hohe Hasenhorn. Bereits nach wenigen hundert Metern geht die geteerte Straße in einen breiten, recht steilen Waldweg über. Alleine auf den ersten drei Kilometer, legen wir hier über 300 Höhenmeter zurück. Nachdem wir das steilste Stücke passiert haben, wartet auf uns der letzte Kilometer, der jedoch vergleichsweise leicht ansteigt. Oben auf dem Hasenhorn angekommen, entschädigt der herrliche Blick über die Stadt Todtnau und die angrenzenden Ortsteile Aftersteg, Muggenbrunn, Todtnauberg und Schlechtnau für die Strapatzen.
Vom Hasenhorn machen wir uns weiter auf den Weg Richtung Gisiboden, welchen wir nach gut dreieinhalb Kilometer über den Mauswinkel erreichen. Die idyllisch gelegene Alm mit ihrer herrlichen Sonnenterasse ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Mountainbiker.
Wir aber, machen uns weiter auf den Weg in Richtung Herzogenhorn und Feldberg. Auf einen kurzen Anstieg nach dem Berggasthaus Gisiboden, folgt eine kurze, aber rasante Abfahrt hinunter zum Bernauer Kreuz. Hier fahren wir geradeaus weiter und folgen dem Waldweg etwa 500 Meter. An der ersten Abzweigung halten wir uns dort rechts und biegen auf einen etwas schmaleren Waldweg ein, an dessen Wegesrand nach gut 200 Metern die Röslehütte steht. Hier fahren wir weiter über zwei kleine Brücken, bis der Weg schließlich immer schmaler und wurzeliger wird. Nun steigen wir vom Mountainbike ab und schieben das Rad rund 50 Meter, bis wir schließlich wieder auf einen breiten Waldweg stoßen. Dieser verläuft parallel zum Prägbach und führt uns auf knapp 2 Kilometern direkt zur Glockenführe, eine Hochebene direkt unterhalb des Herzogenhorns.
Hier haben wir nun die Möglichkeit einen kurzen Abstecher zum Herzogenhorngipfel zu machen. Der ein Kilometer lange Anstieg und die knapp 100 zu bewältigenden Höhenmeter verlangen nochmal alles von uns ab - die wunderschöne Aussicht auf die Schweizer Alpen sowie auf den benachbarten Feldberg entschädigt jedoch dafür.
Nach diesem kurzen Abstecher geht es für uns weiter zum Leistungszentrum Herzogenhorn, das nur wenige hundert Meter von der Glöckleführe entfernt liegt. Über die drei Kilometer lange Fahrstraße gelangen wir schließlich vom Leistungszentrum Herzogenhorn hinunter zur Passhöhe Feldberg. An der Passhöhe angekommen, überqueren wir die Bundesstraße und folgen dem Eberlinweg, vorbei an der Kirche, hinauf zum Zentrum des Feldberges. Hier befinden sich unter anderem das Haus der Natur, das Familienhotel Feldbergerhof sowie die Talstation der Feldbergbahn. Wir folgen dem geteerten Fahrradweg, der auf den ersten vierhundert Metern leicht anstiegt und dann bis zum Wiesentalblick topfeben verläuft.
Auch hier haben wir die Möglichkeit, einen kleinen Abstecher zum rund 1,2 Kilometer entfernten Feldbergturm und zum Bismarck Denkmal zu machen. Genauso wie am Herzogenhorn sorgt die beeindruckende Fernsicht auch hier für unvergessliche Ausblicke.
Nach einem kleinen Halt, fahren wir wieder hinab zum Wiesentalblick und halten uns dort, von oben kommend rechts. Auf dem breiten Sandweg machen wir uns auf den direkten Weg zur Todtnauer Hütte, welche sich nach zwei Kilometern auf der linken Seite befindet. Wir passieren erst die Todtnauer Hütte und anschließend die Laurentius Kapelle, die nach 100 Metern, ebenfalls auf der linken Seite folgt. Kurz nach der Laurentius Kapelle zweigt ein weiterer Weg nach links ab - wir aber bleiben auf unserem Weg und folgen nicht der Beschilderung Todtnauberg und Berger Höhe. Dreihundert Meter nach dieser Kreuzung folgt eine weitere Weggabelung. Wir richten uns hier nach der Beschilderung Stübenwasen und biegen nach links ab. Es folgt der zweitletzte Anstieg unserer Tour, hinauf zum Stübenwasengipfel. Oben angekommen bietet sich uns hier ein toller Blick hinunter ins Wiesental.
Vom 1.386 Meter hohen Stübenwasengipfel machen wir uns anschließend auf die rund sechs Kilometer lange Abfahrt nach Muggenbrunn. Zunächst auf dem Lachenwasenweg, vorbei am Jakobskreuz zum Radschert und von dort anschließend durch das Holzschlagbachtal, legen wir über 400 Höhenmeter bergab zurück. In Muggenbrunn folgen wir schließlich 100 Meter der talabwärts verlaufenden Landesstraße, ehe wir nach rechts in den Ortskern einbiegen. Dort, an dem Tennisplatz biegen wir wiederrum nach links in die Hohfelsstraße ein. Wir folgen der Hohfelsstraße, bis diese schließlich in einen breiten Waldweg übergeht. Hier beginnt der letzte Anstieg unserer Tour. Dieser führt uns auf zwei Kilometern und rund 150 Höhenmeter zum 1.099 Meter hohen Dachsrain. Hier oben angekommen freuen wir uns nun auf die sieben Kilometer lange Abfahrt hinunter nach Todtnau. Über den Aftersteger Weiler Hasbach gelangen wir schließlich in das Dorf Aftersteg. Talabwärts folgen wir einem breiten Sandweg, der fast parallel zur Landesstraße und dem Schönenbachs verläuft. Am Ende des Sandweges überqueren wir die Landesstraße und gelangen über die Sonnhalde, die Freiburgerstraße und die Schwarzwaldstraße zum Ausgangspunkt der Tour - dem Parkplatz am Haus des Gastes in Todtnau.
Vom Hasenhorn machen wir uns weiter auf den Weg Richtung Gisiboden, welchen wir nach gut dreieinhalb Kilometer über den Mauswinkel erreichen. Die idyllisch gelegene Alm mit ihrer herrlichen Sonnenterasse ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Mountainbiker.
Wir aber, machen uns weiter auf den Weg in Richtung Herzogenhorn und Feldberg. Auf einen kurzen Anstieg nach dem Berggasthaus Gisiboden, folgt eine kurze, aber rasante Abfahrt hinunter zum Bernauer Kreuz. Hier fahren wir geradeaus weiter und folgen dem Waldweg etwa 500 Meter. An der ersten Abzweigung halten wir uns dort rechts und biegen auf einen etwas schmaleren Waldweg ein, an dessen Wegesrand nach gut 200 Metern die Röslehütte steht. Hier fahren wir weiter über zwei kleine Brücken, bis der Weg schließlich immer schmaler und wurzeliger wird. Nun steigen wir vom Mountainbike ab und schieben das Rad rund 50 Meter, bis wir schließlich wieder auf einen breiten Waldweg stoßen. Dieser verläuft parallel zum Prägbach und führt uns auf knapp 2 Kilometern direkt zur Glockenführe, eine Hochebene direkt unterhalb des Herzogenhorns.
Hier haben wir nun die Möglichkeit einen kurzen Abstecher zum Herzogenhorngipfel zu machen. Der ein Kilometer lange Anstieg und die knapp 100 zu bewältigenden Höhenmeter verlangen nochmal alles von uns ab - die wunderschöne Aussicht auf die Schweizer Alpen sowie auf den benachbarten Feldberg entschädigt jedoch dafür.
Nach diesem kurzen Abstecher geht es für uns weiter zum Leistungszentrum Herzogenhorn, das nur wenige hundert Meter von der Glöckleführe entfernt liegt. Über die drei Kilometer lange Fahrstraße gelangen wir schließlich vom Leistungszentrum Herzogenhorn hinunter zur Passhöhe Feldberg. An der Passhöhe angekommen, überqueren wir die Bundesstraße und folgen dem Eberlinweg, vorbei an der Kirche, hinauf zum Zentrum des Feldberges. Hier befinden sich unter anderem das Haus der Natur, das Familienhotel Feldbergerhof sowie die Talstation der Feldbergbahn. Wir folgen dem geteerten Fahrradweg, der auf den ersten vierhundert Metern leicht anstiegt und dann bis zum Wiesentalblick topfeben verläuft.
Auch hier haben wir die Möglichkeit, einen kleinen Abstecher zum rund 1,2 Kilometer entfernten Feldbergturm und zum Bismarck Denkmal zu machen. Genauso wie am Herzogenhorn sorgt die beeindruckende Fernsicht auch hier für unvergessliche Ausblicke.
Nach einem kleinen Halt, fahren wir wieder hinab zum Wiesentalblick und halten uns dort, von oben kommend rechts. Auf dem breiten Sandweg machen wir uns auf den direkten Weg zur Todtnauer Hütte, welche sich nach zwei Kilometern auf der linken Seite befindet. Wir passieren erst die Todtnauer Hütte und anschließend die Laurentius Kapelle, die nach 100 Metern, ebenfalls auf der linken Seite folgt. Kurz nach der Laurentius Kapelle zweigt ein weiterer Weg nach links ab - wir aber bleiben auf unserem Weg und folgen nicht der Beschilderung Todtnauberg und Berger Höhe. Dreihundert Meter nach dieser Kreuzung folgt eine weitere Weggabelung. Wir richten uns hier nach der Beschilderung Stübenwasen und biegen nach links ab. Es folgt der zweitletzte Anstieg unserer Tour, hinauf zum Stübenwasengipfel. Oben angekommen bietet sich uns hier ein toller Blick hinunter ins Wiesental.
Vom 1.386 Meter hohen Stübenwasengipfel machen wir uns anschließend auf die rund sechs Kilometer lange Abfahrt nach Muggenbrunn. Zunächst auf dem Lachenwasenweg, vorbei am Jakobskreuz zum Radschert und von dort anschließend durch das Holzschlagbachtal, legen wir über 400 Höhenmeter bergab zurück. In Muggenbrunn folgen wir schließlich 100 Meter der talabwärts verlaufenden Landesstraße, ehe wir nach rechts in den Ortskern einbiegen. Dort, an dem Tennisplatz biegen wir wiederrum nach links in die Hohfelsstraße ein. Wir folgen der Hohfelsstraße, bis diese schließlich in einen breiten Waldweg übergeht. Hier beginnt der letzte Anstieg unserer Tour. Dieser führt uns auf zwei Kilometern und rund 150 Höhenmeter zum 1.099 Meter hohen Dachsrain. Hier oben angekommen freuen wir uns nun auf die sieben Kilometer lange Abfahrt hinunter nach Todtnau. Über den Aftersteger Weiler Hasbach gelangen wir schließlich in das Dorf Aftersteg. Talabwärts folgen wir einem breiten Sandweg, der fast parallel zur Landesstraße und dem Schönenbachs verläuft. Am Ende des Sandweges überqueren wir die Landesstraße und gelangen über die Sonnhalde, die Freiburgerstraße und die Schwarzwaldstraße zum Ausgangspunkt der Tour - dem Parkplatz am Haus des Gastes in Todtnau.
Wir empfehlen das Tragen eines Helmes.
Die zahlreichen tollen Ausblicke sind ein Traum! Kamera deshalb, wenn möglich umbedingt mitnehmen. Desweiteren laden die vielen Hütten zu einer Einkehr ein.
Kurz nach dem Bernauer Kreuz und der Röslehütte wird der Weg immer schmaler und wurzeliger. Steigen Sie hier vom Rad ab und schieben Sie das Mountainbike das kurze Stück bis auf den breiten Forstweg.
Von Freiburg :
A5 Karlsruhe - Basel bis Ausfahrt Freiburg Mitte, auf B31 in Richtung Kirchzarten, hier auf L126 Richtung Oberried, über Notschrei, Muggenbrunn nach Todtnau
Von Donaueschingen:
B31 in Richtung Freiburg, Ausfahrt Todtnau / Feldberg, weiter über Fahl und Brandenberg bis nach Todtnau
Von Lörrach:
Auf B317 von Lörrach in Richtung Zell i.W. bis nach Todtnau
A5 Karlsruhe - Basel bis Ausfahrt Freiburg Mitte, auf B31 in Richtung Kirchzarten, hier auf L126 Richtung Oberried, über Notschrei, Muggenbrunn nach Todtnau
Von Donaueschingen:
B31 in Richtung Freiburg, Ausfahrt Todtnau / Feldberg, weiter über Fahl und Brandenberg bis nach Todtnau
Von Lörrach:
Auf B317 von Lörrach in Richtung Zell i.W. bis nach Todtnau
Kostenlos parken können Sie am Haus des Gastes in Todtnau
Von Freiburg: Mit der Bahn bis Kirchzarten, wieter mit dem Bus Linie 7215 in Richtung Todtnau
Von Lörrach: Mit der Regionalbahn am Basel bis Zell i. W., weiter mit Bus Linie 7300